Ghassan Kanafani:
Rückkehr nach Haifa
Roman aus Palästina
Aus dem Arabischen
von Hartmut Fähndrich
TERMIN:
06. April 2017
ORT:
In der Beek 77, 42113 Wuppertal
von 17.30 bis 19.30 Uhr
Für die Teilnahme an dem Lesekreis melde Dich bitte bis zum 20.03.2017 bei mir per E-Mail an.
Das Buch ist in jeder Buchhandlung erhältlich oder auch im Internet zu bestellen, und sollte vor dem Lesekreis gelesen werden.
Bitte zögere nicht, mich bei Fragen zu kontaktieren.
Ich freue mich auf Euch!
LENOS VERLAG, 99 Seiten, kartoniert , € 6.50, sFr. 12.–, ISBN 978 3 85787 611 0, Cover photo by Lenos Verlag
ich persönlich liebe Geschichten. Besonders Geschichten, die unser Bewusstsein auf spannende und unterhaltsame Art und Weise erweitern. Ein Buch zu lesen und in freundlichem Rahmen darüber diskutieren, neue Perspektive eröffnen, die kritische Auseinandersetzung mit falschen Vorurteilen fördern oder einfach mit herzlichen Menschen die beim Lesen entstandene Erlebnisse teilen: dazu lade ich herzlich ein.
Basler Zeitung
Librarians and Archivists with Palestine (LAP) organisiert für den Zeitraum April 2017 ihre dritte internationale Lese-Campagne. Das Projekt inspiriert sich an der Idee von „one book-one town“ , worin Leute sich in lokale Gemeinschaften treffen und über ein gemeinsames Buch diskutieren. Die Idee von LAP geht weiter, in dem es Leute aus aller Welt einlädt, Lesekreise zu organisieren, die im selben Zeitraum stattfinden sollten. Die Auswahl fiel dieses Jahr auf die Erzählung „Rückkehr nach Haifa“ von Ghassan Kanafani. Für mehr Infos über LAP siehe hier: http://librarianswithpalestine.org/
Ghassan Kanafani zählt zu den bedeutendsten Autoren der modernen palästinensischen Literatur. Neben persönlichen Erfahrungen reflektiert sein Werk historische und politische Ereignisse, die das Leben der Palästinenser in unserem Jahrhundert geprägt und gelenkt haben. Kanafani war nicht nur Schriftsteller, sondern in erster Linie Revolutionär, der mit der Feder als Waffe gekämpft und der palästinensischen Sache sein Leben geopfert hat. Darum läßt sich sein schöpferisches Werk nicht losgelöst von seiner politischen Haltung betrachten.
Der am 9. April 1936 in Akka geborene Sohn eines Anwaltes , der nach der Staatsgründung Israels 1948 mit seiner Familie aus Palästina zuerst in den Libanon und bald darauf nach Syrien fliehen musste, wurde 1972 vom israelischen Geheimdienst Mossad duch eine Autobombe ermordet.
In der Beek 77, 42113 Wuppertal
von 17.30 bis 19.30 Uhr
AM 06. April 2017
Für die Teilnahme an dem Lesekreis melde Dich bitte bis zum 20.03.2017 bei mir per E-Mail an.
Das Buch ist in jeder Buchhandlung erhältlich oder auch im Internet zu bestellen, und sollte vor dem Lesekreis gelesen werden.
Bitte zögere nicht, mich bei Fragen zu kontaktieren.
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