•  SUSAN ABULHAWAs Roman "Während die Welt schlief"

     ~ Jenin im Blumenmonat April: Frühmorgens, bevor die Welt um sie herum erwacht, liest Amals Vater ihr aus den Werken großer Dichter vor. Es sind Momente des Friedens und des Glücks, die Amal ihr Leben lang im Herzen trägt — ein Leben, das im Flüchtlingslager beginnt, nach Amerika führt und dennoch stets geprägt ist vom scheinbar ausweglosen Konflikt zwischen Israel und Palästina.

    Über vier Generationen erzählt Susan Abulhawa eine tief berührende Geschichte über den Verlust der Heimat, eine zerrissene Familie und die immerwährende Hoffnung auf Versöhnung.

    „This novel really creates a space where people can meet
    and rediscover each other's humanity.“ S.Abulhawa

    Es ist ein Roman von unverzichtbarer zeitgenössischer Bedeutung, der die menschlichen Schicksale hinter den Schlagzeilen enthüllt und uns an die Universalität der menschlichen Bedürfnisse nach Heimat, Gemeinschaft, Identität und Sicherheit erinnert.

    "Nie zuvor habe ich einen so fesselnden Roman über Palästina und Israel gelesen.
    Mit seiner Fülle von Einblicken hat er mich auf eine Weise berührt, wie es nur große Werke vermögen." Henning Mankell


     

    Aus dem Englischen von Stefanie Fahrner
    Originaltitel: Mornings in Jenin
    Originalverlag: Bloomsbury
    ISBN: 978-3-453-35662-7
    Verlag: Diana
     




    ~ Es gibt Geschichten, die die Kraft haben, Menschen in ihren Herzen zu erreichen, unser Bewusstsein zu erweitern und uns an unsere gemeinsame Menschlichkeit zu erinnern. Susan Abulhawa schreibt Geschichten als Weg, die Mauern zwischen den Menschen niederzureißen. Und es sind diese Geschichten, die ich erzählen möchte.
    Soraya Sala 
  • Mit Sound-Installationen von Krzysztof Burdzy


  • KOMMUNIKATIONS-CENTER Schlupkothen

    Soraya Sala (Erzählung) wird begleitet von Krzysztof Burdzy (Sound-Installationen)

    WÜLFRATH, "KATHEDRALE", SCHLUPKOTHEN
    Mittwoch, 26. April 2017

    Einlass ist ab 18.30 Uhr, Beginn 19.00 Uhr.

    Der Eintritt kostet elf Euro, ermäßigt neun Euro.

    Die Kartenvorverkaufsstellen: Wülfrather Medien-Welt, Wilhelmstr. 146;

    Genießertreff Schlüter, Wilhelmstr. 131 A;

    Café Schwan, Schwanenstr. 4;

    Kommunikations-Center. Tel. 02058/8989885.


  • Es ist immer wieder eine tolle Gelegenheit, die es nicht zu versäumen gilt, die bewegenden und großartigen Lesungen der tollen Schauspielerin Soraya Sala zu erleben.

    Ja, sie liest, aber es ist da noch mehr... unmittelbar, direkt und zwischen den Worten schwingend. Es ist die Berührung durch das Wahre, Eigentliche.

    Wirkliche Veränderung der Welt im kollektiven Kontext unserer Zeit, in der Wirtschaft und Politik aus dem Lot geraten sind und Gewaltkonflikte und Kriege wie im Nahen Osten 
eskalieren, kann nur durch die Berührung von außen und innen geschehen. Denn alles beginnt bei uns selbst! Davon bin ich überzeugt.

    Je mehr Menschen mithelfen, die Herzen der Menschen zu berühren, desto eher wird ein Freisein im Miteinander und Toleranz möglich. 
Soraya ist für mich eine davon.

    Jeanette Hanebeck

  • Eben zu Hause, nach ihrer wundervollen Lesung, kann ich meine Gedanken kaum ordnen.
    Der Inhalt, von ihrer besonderen Stimme vorgetragen, hat mich sehr aufgewühlt.
    Danke für diesen besonderen Abend.

    Jutta Dohrmann

  • Eben zu Hause, nach ihrer wundervollen Lesung, kann ich meine Gedanken kaum ordnen.
    Der Inhalt, von ihrer besonderen Stimme vorgetragen, hat mich sehr aufgewühlt.
    Danke für diesen besonderen Abend.

    Jutta Dohrmann

  • Vielen dank für diesen Abend! Er wird mich noch beschäftigen... Du hast so viel Seele rein gegeben und uns mitgenommen in ein Gefühl schreienden Unrechts. Mach bitte weiter so!

    Iris Preyer

  • Liebe Soraya, nochmal ein ganz herzliches "Danke" für Deine Lesung. Danke, dass Du aus Deiner Begabung einen Gewinn für Andere machst. Die Geschichte ist mir noch mal näher gekommen als damals, als ich mit dem Buch allein war, näher und auch schmerzlicher, aber durch die Gemeinschaft auch erträglich. Ich wünsche Dir alles Gute und freue mich auf weitere Begegnungen.

    Rita Sasse

  • Wenn Frau Sala das Wort "Sonne" liest, dann spürt man die Wärme der Sonnenstrahlen auf der Haut.

    Antje Lütkemeier

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